Allerdings gibt es bestimmte Einschränkungen und Möglichkeiten, die ausländische Staatsbürger kennen sollten, bevor sie in Dubais Immobilienmarkt investieren.
Einschränkungen:
1. Eigentumsbeschränkungen
Nicht-GCC-Staatsangehörige können Eigentumsimmobilien nur in ausgewiesenen Gebieten namens „Freehold Zones“ oder im Rahmen langfristiger Pachtverträge erwerben. Ausländer können an bestimmten Immobilientypen außerhalb der Freehold Zones nur Pachtrechte für bis zu 99 Jahre besitzen.
2. Investitionsvisa
Um in Dubais Immobilienmarkt zu investieren, müssen Ausländer ein Investorenvisum beantragen, das den Nachweis einer Investition in eine Immobilie im Wert von 1 Million AED (ca. 272.000 USD) erfordert.
3. Hypothekenbeschränkungen
Ausländische Staatsangehörige müssen in der Regel eine Anzahlung von mindestens 25 % des Immobilienwertes leisten, um eine Hypothek aufzunehmen. Darüber hinaus verlangen einige Banken möglicherweise eine höhere Anzahlung oder haben strengere Kreditvergabekriterien für ausländische Käufer. Auch wenn es für Ausländer eine unglaubliche Chance ist, kann die Anforderung etwas herausfordernd sein. Um Anspruch auf eine Hypothek in Dubai zu haben, müssen Ausländer über ein gültiges Aufenthaltsvisum verfügen und in den VAE beschäftigt sein. Dabei werden auch das Einkommen und die Bonität der Person berücksichtigt. Neben der Anzahlung und den Zinssätzen sollten sich Ausländer auch über die mit dem Immobilienkauf in Dubai verbundenen Anwaltskosten im Klaren sein. Dazu können Registrierungsgebühren, Agenturgebühren und andere Gebühren gehören.
Wie für die Gelegenheitenes gibt einige, die sehr wohltuend und angenehm sein werden:
1. Hohe Mietrenditen
Der Immobilienmarkt in Dubai bietet einige der höchsten Mietrenditen der Welt, einige Gebiete erzielen Renditen von bis zu 10 %. Dazu tragen mehrere Faktoren bei, wie zum Beispiel eine starke Nachfrage nach Mietobjekten, ein hoher Tourismusanteil, ein begrenztes Angebot an Mietobjekten, vermieterfreundliche Regelungen und steuerfreie Einkünfte.
2. Steuervorteile
In Dubai gibt es keine Grund- oder Kapitalertragssteuer, was es zu einem attraktiven Ziel für Immobilieninvestitionen macht. Es gibt auch keine Erbschaftssteuer, sodass Anleger ihre Immobilie an ihre Erben weitergeben können, ohne Steuern auf die Übertragung oder das Vermögen zu zahlen. Immobilientransaktionen in Dubai unterliegen nicht der Mehrwertsteuer (Value Added Tax), was die Gesamttransaktionskosten für Investoren senken kann. Erwähnenswert ist, dass Dubai mit mehreren Ländern Doppelbesteuerungsabkommen unterzeichnet hat, die Anlegern helfen können, eine doppelte Besteuerung ihrer Einkünfte oder Kapitalerträge sowohl in Dubai als auch in ihrem Heimatland zu vermeiden.
3. Wachsender Markt
Der Immobilienmarkt in Dubai wächst immer noch und es werden zahlreiche neue Entwicklungen gebaut, die moderne Annehmlichkeiten und Einrichtungen bieten.
4. Diversifizierung
Eine Investition in den Immobilienmarkt von Dubai kann eine Möglichkeit sein, das Anlageportfolio zu diversifizieren und möglicherweise die Rendite zu steigern.
Ausländische Staatsbürger müssen ihre Recherchen durchführen und mit einem seriösen Immobilienmakler oder Rechtsberater zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass sie umfassend über die Einschränkungen und Möglichkeiten informiert sind, bevor sie Investitionsentscheidungen auf dem Immobilienmarkt Dubais treffen.
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Insgesamt bietet Dubai Investoren eine stabile, dynamische und diversifizierte Wirtschaft mit einem günstigen Geschäftsumfeld, moderner Infrastruktur und attraktiven Investitionsmöglichkeiten in mehreren Sektoren.